Wie setzt man gute Vorsätze um?
Viele Menschen stecken sich am Neujahrstag Ziele. Die müssen realistisch und deutlich formuliert sein, sagt eine Expertin.
Weniger Fleisch und Wurst essen, Plastikmüll vermeiden oder mal auf das Handy verzichten. Zum Jahresende ziehen viele Menschen ein Fazit: Was lief im abgelaufenen Jahr gut, was könnte besser laufen? Anhand dieser Ergebnisse werden dann die guten Vorsätze formuliert. Doch welche Tricks und Kniffe gibt es, um nicht schon nach zwei Wochen in die alten Muster zu verfallen?
Realistische und umsetzbare Ziele wählen
„Vor allem sollten die Ziele realistisch und durchführbar sein“, sagt Doris Marchadier, Physiotherapeutin und Yogalehrerin in Donauwörth. So könne aus einem Sportmuffel nicht innerhalb von 14 Tagen eine Sportskanone werden. Auch wenn man sich vornehme, sein Gewicht zu reduzieren, sollte man auf Zwischenschritte bauen. „Es ist nicht gut, sich 20 Kilo als Ziel zu setzen.“ Besser sei es, beispielsweise drei Kilo pro Monat abnehmen zu wollen. Auch bei einer Ernährungsumstellung solle man bedacht vorgehen. „Sofort alles umstellen zu wollen, ist schwer. Lieber fängt man an, zunächst eine Mahlzeit umzustellen“, erklärt die Expertin. Und die Selbstbelohnung darf nicht zu kurz kommen. So könne man sich, wenn man sein Ziel erreicht hat, ruhig einen Wellnesstag oder neue Klamotten gönnen, rät Marchadier.
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