Wie sich Donauwörth nachhaltig wandeln soll
Ein neuer Verein will sich in Donauwörth der Nachhaltigkeit widmen. Es geht um Ökologie, Ökonomie und Soziales. Wie er ein Um- und Nachdenken erreichen will.
Das Thema ist in vieler Munde – jetzt gibt es hierzu in Donauwörth sogar einen Verein: Er will sich der Nachhaltigkeit widmen, in ökologischer, ökonomischer und sozialer Hinsicht. „Das sind Aspekte, die mich berühren“, sagt Rudolf Häselhoff aus dem Stadtteil Riedlingen. Er ist nun eines der Gründungsmitglieder. Zum Aus- und Umdenken will Katrin Gleißner animieren, die zur Vorsitzenden gewählt wurde.
Der Handel hat die Zeichen der Zeit erkannt, wie der Lebensmittelmarkt gegenüber des Gründungslokals, der „grünen Erbse“, beweist: Netze mitbringen, Umweltschutz anpacken“, ist dort in der Gemüseabteilung zu lesen. Oder „Flasche rein, Umwelt fein raus“. Das sind Ansätze, die den neuen Vereinsmitgliedern sicher gefallen. Aber sie wollen mehr: Donauwörth soll nach ihrem Willen „plastikfreier“ werden.
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