Wie sieht das Rain der Zukunft aus?
Stadt und Planer stellen bei einer Bürgerversammlung die ISEK-Studie vor. Darin steckt viel Entwicklungs-Potenzial
Die Liste an Ideen, Impulsen und Anregungen ist lang. Als die beauftragten Ingenieure, Architekten und Landschaftsplaner jetzt im Rahmen einer Bürgerversammlung die ISEK-Studie für Rain vorstellten, ließen sie Bilder vor dem geistigen Auge der rund 120 Teilnehmer entstehen, die eine – teilweise – völlig neue Stadt Rain zeigen: Ausgedehnte innerstädtische Grüngürtel mit Möglichkeiten für Tourismus und Freizeit. Handel und Gewerbe, die nicht nur die Nahversorgung für die Bevölkerung breit abdecken, sondern auch auswärtigen Besuchern Erlebnisse bieten. Einen Stadtbus, der Ortsteile und Kernstadt bedient. Intensives Miteinander zwischen der Firma Dehner und der nahen Einkaufsmeile Hauptstraße. Eine Wohnsituation, die dem demografischen Wandel gerecht wird. Soziale Angebote für Senioren wie auch für Kinder und Jugendliche. Ein neues Baugebiet zwischen Ziegelmoos und Friedberger Ach. Optisch attraktive Ortseinfahrten in alle Himmelsrichtungen. Eine ausgeschilderte und erlebbare landschafts- und geschichtsträchtige Peripherie.
Doch handelt es sich keineswegs um gezielte Vorhaben, die heute oder morgen umgesetzt werden. Von konkreten Details, Machbarkeit oder gar Finanzierung kann derzeit nicht die Rede sein. Das integrierte städtebauliche Entwicklungskonzept (ISEK) für Rain ist im jetzigen Stadium eine Studie, die den Ist-Zustand der Stadt mit Visionen für die Zukunft zusammenbringen will.
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