Wie sieht der Wald der Zukunft aus?
Wald Zwei Förster erklären ihre Strategien, um den Waldbestand trotz Klimawandel zu sichern. In Zusmarshausen funktionieren sie bereits.
Zusmarshausen Innerhalb weniger Gehminuten ändert sich die Vegetation des Waldes in Zusmarshausen. Die Bäume sind jünger, ihre Stämme noch nicht so wuchtig. Auf einer kleinen Waldlichtung wächst saftig-grünes Gras. „Klasse II Wald“ nennt sich der innere Abschnitt des Waldes in Zusmarshausen am Horn. Es ist ein anschauliches Beispiel, wie Förster die Artenvielfalt in den Wäldern sichern möchten. Denn durch die Folgen des Klimawandels ist ein gesunder Wald längst nicht mehr selbstverständlich.
Das zeigt sich auch im Wald am Horn. Durch starke Stürme stürzen die Bäume um – besonders anfällig sind Fichten – und liegen als Totholz auf dem Waldboden. Ein gefundenes Fressen für Schädlinge wie den Borkenkäfer oder Eichenprozessionsspinner. Der Wassermangel bei zu heißen Sommern führt ebenfalls dazu, dass die Fichte Schaden nimmt und anfällig für Schädlinge wird.
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