Wie soll das neue Zentrum aussehen?
Das Preisgericht hat die Arbeiten von Architekten zur Dorfgestaltung in Buchdorf beurteilt. Der Sieger aus Dachau hat in seinem Entwurf bestehenden Charakter aufgenommen.
Nichts der Willkür überlassen will man in Buchdorf bei der Schaffung eines Ortszentrums. Es soll dort entstehen, wo sich heute schon eine Struktur abzeichnet: bei der Filiale der örtlichen Bank. Um ein „stimmiges Ensemble“ zu erhalten, wurde ein Architektenwettbewerb ausgeschrieben. Nun stehen die Ergebnisse fest. Es gelte, so das Preisgericht, die Aufenthaltsqualität zu verbessern und die entstehenden Gebäude harmonisch anzuordnen.
Das Preisgericht hat unter 14 eingereichten Arbeiten ausgewählt. Die Bewerber mussten das vorher festgelegte Areal beplanen, zum anderen zu verschiedenen angrenzenden Bereichen Ideen entwickeln. Bürgermeister Georg Vellinger verwies darauf, dass der Gemeinderat bei der letztlichen Entscheidung nicht an den Entwurf des ersten Preisträgers gebunden sei. Rein theoretisch ist die Kommune nicht gebunden, „aber die Jury hat schon empfohlen, sich dieser Planung anzunähern“, erklärte das Gemeindeoberhaupt. Professor Martin Schirmer (Würzburg), der Vorsitzende des Preisgerichts, anerkannte die eingereichten Arbeiten. Sie seien bis zuletzt anonym geblieben. Niemand in der Jury hätte gewusst, wer welche Arbeiten eingereicht habe. Zahlreiche Details, so Schirmer, seien noch mit dem Gemeinderat abzustimmen.
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