Wie spezielle Beobachter Waldbrände aus der Luft entdecken
Wenn die Temperaturen steigen, besteht die Gefahr eines Waldbrands. Luftbeobachter überwachen deswegen die Region. Doch das ist schwierig: Von oben hat man keine Orientierung mehr.
Man muss einen Adlerblick haben, um zu erkennen, dass etwas wie Rauch in rund zehn Kilometern Entfernung aufsteigt. Vom Boden aus betrachtet würden die bewaldeten Hügel am südlichen Riesrand den Blick darauf verbergen. Doch Luftbeobachter Karl Lasch hat in etwa 500 Metern Höhe direkte Sicht aus einem einmotorigen Sportflugzeug heraus.
Den Steuerknüppel hält Georg Lehmacher. Für den Friedberger ist es einer seiner ersten Flüge als Einsatzpilot bei einer Luftbeobachtung. Lasch, sonst Fachbereichsleiter für öffentliche Sicherheit am Landratsamt in Donauwörth, gibt die Anweisung zum Kurswechsel: „Können wir mal schauen? Sicher ist sicher.“ Mit etwa 240 Stundenkilometern nähert sich das Flugzeug schnell der vermeintlichen Rauchwolke unweit des Mönchsdegginger Ortsteils Rohrbach.
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