Wie steht’s um die Integration?
Albert Riedelsheimer ist seit Jahrzehnten als Sozialarbeiter mit dem Thema „Asyl“ befasst. Ein kontroverses Gespräch, auch über die Lage in Donauwörth – und wie es weitergeht.
Den Herbst 2015 haben nicht nur die Freunde der Tagesschau noch vor Augen. Auch vielen Bürgern in den Kommunen des Landkreises sind die im Zuge der Asylkrise zu Matratzenlagern umgewandelten Turnhallen noch in Erinnerung – gleich ob es sich um Nothelfer, Asyl-Helferkreise, Feuerwehrleute oder Kritiker der aktuellen Asylpolitik handelt. Albert Riedelsheimer ist mit der Thematik schon seit Jahrzehnten hauptberuflich befasst. Aktuell arbeitet der Donauwörther Sozialpädagoge und Grünen-Stadtrat in der Erstaufnahme auf dem Schellenberg. Mit ihm führten wir ein kontroverses Interview zu einem gesellschaftlich ebenso umstrittenen Thema.
Als wir zuletzt über das Thema „Asyl“ im Rahmen eines Interviews sprachen, war die Zahl der Asylbewerber enorm. Sie ist nach wie vor hoch – aber die Busse mit neu ankommenden Asylbewerbern stehen nicht mehr tagtäglich vor dem Landratsamt. Damals stand die Nothilfe, vor allem für Bürgerkriegsflüchtlinge aus Syrien, auf der Agenda – die Erstaufnahme war noch gar nicht eingerichtet. Was hat sich in Donauwörth seither verändert?
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