Wieder strandet ein Boot auf der Donau
Zwei Männer geraten mit ihrem Kajak in Donauwörth auf einen Fels. Erneut ist ein größeres Aufgebot an Rettungskräfte im Einsatz. Warum der Flussabschnitt derzeit schwierig ist.
Die Donau entwickelt sich ausgerechnet im Bereich des Alten Hafens in Donauwörth zu einem gefährlichen Abschnitt für Bootsfahrer. Am Donnerstagvormittag ist dort zum zweiten Mal in dieser Woche ein Boot gestrandet. Wieder war ein größeres Aufgebot an Rettungskräften im Einsatz. Ihnen gelang es mit einigem Aufwand, die zwei Männer und deren Kajak ans sichere Ufer zu bringen.
Der 64- und der 62-Jährige aus Senden beziehungsweise Bad Grönenbach waren an der Wörnitz in Donauwörth beim Kanuclub zu einer Tour auf der Donau aufgebrochen. Die sollte bis nach Kelheim führen. Doch schon wenige Meter nach der Mündung der Wörnitz in die Donau war Schluss. Das Kajak mit – nicht eingeschaltetem – Außenbordmotor passierte zwar noch den Bereich an der Brücke, etwa 100 Meter unterhalb von dieser fuhr das Boot aber auf einen Felsen in der Flussmitte.
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