Willy Astor kann nicht nur lustig
Der „Wortakrobat“ überzeugt in Monheim mit einem abwechslungsreichen Programm. Mit seinen Musikinterpretationen und seinen Wortspielen sorgte er für viel Spaß.
Als Willy Astor am Mittwochabend die Bühne in der Monheimer Stadthalle betritt, richtet er seine ersten Worte gleich in Richtung Publikum. „Wissen Sie, wir haben ja schon unzählige Male über Monheim geredet und uns gefragt – Mensch, wo ist denn das?“, begrüßt der Künstler das lachende Publikum. So wolle er den 350 Menschen, die an diesem Abend gekommen sind, natürlich gleich ein Lied zur Begrüßung spielen, kündigte Astor an.
„Oh Monheim, wie schön bist du.“
Es ist ein Stück über Monheim. Astor greift zur Gitarre, rückt sich sein Mikrofon zurecht und beginnt: „Oh Monheim, wie schön du bist.“ Dann endet der Song abprubt. „Des war‘s eigentlich scho wieder“, sagt der Künstler nun trocken, das Publikum prustete los und applaudierte begeistert. Ein typischer Astor eben. Freilich war‘s das aber noch nicht, was folgen sollte, waren über zwei Stunden seines Bühnenprogramms „Jäger des verlorenen Satzes“. Ein Programm, das von ansprechenden musikalischen Stücken, albernen, aber genialen Wortspielen und großem Entertainment Astors lebt.
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