Windkümmerer für Münster
Dort sind theoretisch Anlagen möglich
Sogenannte „Windkümmerer“ sollen bayerische Kommunen, bei denen Windkraftprojekte infrage kommen, gezielt unterstützen. In jedem Regierungsbezirk gibt es Firmen oder Institutionen, die beim Thema Windkraft mit Rat und Tat zur Seite stehen. In Schwaben kommt diese Rolle dem Energie- und Umweltzentrum Allgäu (EZA) zu. Dieses wird sich demnächst mit der Gemeinde Münster in Verbindung setzen.
Der dortige Bürgermeister Jürgen Raab hatte sich beworben, da auf Münsterer Flur theoretisch Windräder denkbar wären – nämlich im Waldbezirk Brand. „Das liegt etwas höher, in diesem Bereich gibt es schon Anlagen und die gesetzlichen Abstände könnten auch eingehalten werden“, erklärt Raab. Münster sei eine von fünf Gemeinden in ganz Schwaben und die einzige in der Region Donau-Ries, die den Zuschlag für die Beratung bekommen haben. „Wir reden in Sachen Windräder immer noch deutlich im Konjunktiv“, so Raab. Es gelte erst einmal abzuwarten, was beim ersten Gespräch mit dem EZA herauskomme. (mwe)
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