So ist die Lage am Ausbildungsmarkt
Trotz Corona-Krise bilden viele Unternehmen aus. Im Landkreis wählen die Jugendlichen gerne kaufmännische Berufe
Zum Ausbildungsstart Anfang September treten knapp 7000 Jugendliche eine Berufsausbildung bei einem schwäbischen Unternehmen aus Produktion, Handel und Dienstleistungen an. Das sind 15 Prozent weniger als zum Vorjahr. Der Grund: Die Corona-Krise hat den Findungsprozess von Auszubildenden und Unternehmen abgebremst.
Die IHK Schwaben rechnet damit, dass im September und Oktober mehr Azubis eingestellt werden als in den Vorjahren. „Wir spüren bereits einen Nachholeffekt. Da ist noch viel Bewegung im Ausbildungsmarkt“, ist sich IHK-Regionalgeschäftsführerin Bettina Kräußlich sicher.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.