Wo Windräder Sinn machen
Der neue Windatlas der Staatsregierung zeigt: Am Wind würden die geplanten Anlagen im Landkreis nicht scheitern. Dafür gibt es genug andere Gründe.
Windräder lohnen sich, wenn sie so viel Strom wie möglich erzeugen. Doch das klappt nur dort, wo auch ausreichend Luftbewegungen vorhanden sind, um die Rotorenblätter in Gang zu setzen. An welchen Stellen in Bayern es sich angesichts eines stetigen und auch einigermaßen starken Lüftchens am meisten lohnt, eine Anlage hinzustellen, zeigt der neue Windatlas der Bayerischen Staatsregierung.
Der beurteilt das Potenzial im Landkreis Donau-Ries sehr unterschiedlich. Während dem Ries und einem breiten Streifen entlang der Donau und des Lechs eher mäßige Windgeschwindigkeiten bescheinigt werden, weht am Hahnenkamm und im Jura ein relativ starker Wind. Hier steht ja bereits die einzige Anlage im Landkreis.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.