Wohin mit Abwasser aus Rehau und Weilheim?
Sollen die bestehenden Kläranlagen vor Ort saniert werden oder lieber alles in die moderne Anlage nach Monheim geleitet werden? Warum das auch von Otting abhängt.
Wie sieht die Zukunft der Kläranlagen in den Monheimer Ortsteilen Rehau und Weilheim (dort gemeinsam betrieben mit Otting) aus? Dies war Thema der jüngsten Stadtratssitzung, wo gut 90 Minuten ausführlich über die Möglichkeiten informiert und diskutiert wurde. Einen Entschluss gab es noch nicht, doch die Weichen für einen Entscheid wurden gestellt.
Barbara Dziobek und Regine Schatz vom beauftragten Ingenieurbüro Dr. Resch & Partner (Weißenburg) präsentierten dem Gremium ihre Studie über die Ertüchtigung der beiden Kläranlagen. Dabei erläuterten sie zunächst den aktuellen Stand. So ist die Anlage Otting/Weilheim auf 1200 Einwohner ausgelegt, die Einleitungserlaubnis läuft noch bis Ende 2026. In Rehau endet die Betriebserlaubnis bereits Ende 2022, die Anlage ist auf 270 Einwohner ausgelegt. In ihrer Studie – die zusammen mit der Gemeinde Otting in Auftrag gegeben wurde – hatten die Planerinnen die Anlagen analysiert, die Möglichkeiten von Fördergeldern ermittelt sowie insgesamt sechs Varianten für die Ertüchtigung erarbeitet.
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