Wolfgang Fackler setzt auf Realpolitik statt Parolen
Der Donauwörther will für die CSU wieder in den Landtag gewählt werden. Er setzt auf die Heimatstrategie, Wirtschaft und Soziales.
Auf den frisch eingetroffenen Plakaten herrschen Bayerns helle und markante Farben vor. Wolfgang Fackler vor dem weißblauen Himmelszelt, wahlweise auch Markus Söder. Erfolge und Forderungen der Christsozialen sind dazu auf weiteren Plakaten in prägnanten Sätzen vermerkt. „Vollbeschäftigung“ und „Familiengeld“ prangen da weithin gut lesbar.
Keine Frage, dem Freistaat und gerade auch dem Kreis Donau-Ries geht es wirtschaftlich ziemlich gut. Und doch verharrt die CSU in bayernweiten Umfragen bislang noch bei unter 40 Prozent. Der Landtagsabgeordnete und regionale Spitzenkandidat Fackler aus Donauwörth hat viel zu tun und aufzuklären dieser Tage.
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