Wolfgang Fackler will nicht OB werden
Für die CSU haben drei junge Bewerber ihr Interesse am Amt des Oberbürgermeisters bekundet.
Das Kandidatenkarussell in der Donauwörther CSU dreht sich. Doch ein potenzieller Bewerber ist bereits ausgestiegen: Wolfgang Fackler, Landtagsabgeordneter, Ortsvorsitzender und Fraktionsvorsitzender im Stadtrat in Personalunion, wird sich nicht für eine Kandidatur zur Verfügung stellen. Das hat der 43-Jährige dem Vorstandsgremium seines Ortsvereins am Sonntagabend offiziell mitgeteilt.
„Ich möchte meine Wähler nicht enttäuschen“
Fackler begründete seine klare Entscheidung damit, dass ihm der Wähler bereits einen Auftrag erteilt habe. „Ich habe ein sehr gutes Ergebnis geholt. Ich möchte meine Wähler jetzt nicht enttäuschen“, sagte er gegenüber dieser Zeitung. Zugleich zeigte er sich optimistisch, dass die CSU einen „frischen und zupackenden“ Kandidaten für das Amt des Oberbürgermeisters vorstellen werden kann. Bekanntermaßen hat Amtsinhaber Armin Neudert vor gut einer Woche seinen Rückzug öffentlich gemacht. Auch innerhalb seiner Partei hat er damit für ordentliche Überraschung gesorgt und diese nun in Zugzwang versetzt. Schließlich haben die Freien Wähler mit Michael Bosse bereits vor zwei Jahren einen Kandidaten für das Amt des Oberbürgermeisters präsentiert und aufgebaut. Bosse hat bereits sein Wahlprogramm präsentiert.
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