„Zu wenig ambitioniert“ und „zu zauderhaft“
Wie die Vertreter der verschiedenen Fraktionen im Kreistag den Etat für das Jahr 2019 beurteilen
Zugestimmt haben alle Kreisräte dem Etat des Landkreises für 2019. Doch mit allem einverstanden waren die Fraktionen nicht:
ging auf die umfangreichen Zuschüsse von Bund und Land ein, von denen der Landkreis in diesem Jahr profitiere. So kämen alleine aus Berlin rund 11,5 Millionen Euro. Die Überschrift „Uns geht es gut“, sei angebracht, meinte Lange. Er sprach über zwei „Leitplanken“, die für seine Fraktion gesetzt gewesen seien. Zum einen sei das die Schuldenfreiheit; bei derart hohen Einnahmen müsse es gelingen, dass der Kreis mit seinem Geld auskomme. Zum anderen wollten CSU/AL-JB an der Senkung der Kreisumlage festhalten. Lange sprach die Sanierung des AEGs in Oettingen an, die später starten soll, als geplant. Man stehe zum Gymnasium in der Fürstenstadt, müsse aber allen Schülern im Kreis gerecht werden. Ausführlich ging Lange auf den Antrag seiner Fraktion zum gKU-Investitionszuschuss ein. Das medizinische Konzept müsse weiterentwickelt, ein Lehrkrankenhaus wie in Dillingen eingerichtet werden.
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