Zukunftserfordernissen angepasst
Tapfheim Der Zustand der Schule hat der Kommune und damit dem Gemeinderat in den vergangenen Jahren einige erhebliche Sorgen bereitet. Weil, so Tapfheims Bürgermeister Karl Malz, "dies und jenes kaputt, veraltet, nicht mehr tauglich oder funktionell war, an dem seit vielen Jahren immer wieder repariert und improvisiert wurde". Nun könne nach einer erfolgreichen, gelungenen Sanierung das Haus wieder in die Hände der Schulfamilie zurückgeben werden.
Zur feierlichen Übergabe des für über drei Millionen Euro sanierten Gebäudes an seine Nutzer konnte Malz auch seine beiden Amtsvorgänger Dr. Johannes Strasser und Alfred Stöckl begrüßen.
Zur Ausführung der Arbeiten informierte Malz, dass es ein großer Spagat zwischen Erforderlichem, Gewünschtem und dem finanziell Mach- und Vertretbarem gewesen sei. "Ich denke, es ist für jeden klar ersichtlich, dass wir, im übertragenen Sinne, auf die berühmten goldenen Türklinken verzichtet haben. Doch bin ich mir sicher, dass wir über das erforderliche Maß hinaus in Bezug auf Wünschenswertes nicht kleinlich und stets bemüht waren, den Zukunftserfordernissen gerecht zu werden, indem unsere Schule in eine Unterrichtsstätte umgestaltet wurde, die dem, was von ihr in den nächsten Jahren erwartet wird, auf jeden Fall Rechnung trägt."
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