Zum Gedenken an die Puppen-Mutter
Vor 50 Jahren starb die Künstlerin, Puppenmacherin und große Persönlichkeit Käthe Kruse. Das Donauwörther Museum widmet ihr eine Feier. Warum diese Frau so imponiert.
Donauwörth Am 19. Juli 1968 starb in Murnau die Puppenkünstlerin Käthe Kruse. Anlässlich des 50. Todestages gedenkt das Käthe-Kruse-Puppen-Museum Donauwörth seiner Namensgeberin am 19. Juli um 20 Uhr mit einer Veranstaltung mit dem Donauwörther Theatermacher und Schauspieler Bernd Zöls. Zur Vorstellung kommt ein Märchen, das die Donauwörtherin Irmgard Maurer geschrieben und illustriert hat. Darin begegnet der Geist von Käthe Kruse der Museumsmaus. Zwischen den beiden entwickelt sich ein angeregtes Gespräch.
Donauwörth bezeichnet sich als Stadt der Käthe-Kruse-Puppen, nicht nur wegen der hier seit 1946 ansässigen Manufaktur, sondern weil die Stadt auch Heimat des Käthe-Kruse-Puppen-Museums ist, das sich seit 1993 dem Werk der Puppenkünstlerin Käthe Kruse widmet und sich im Lauf seiner 25-jährigen Geschichte zur größten Käthe-Kruse-Sammlung in öffentlicher Hand entwickelt hat.
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