Zurück im Wirtshaus: „Es ist fast wie in alten Zeiten“
Plus Gastronomen dürfen seit einer Woche auch drinnen wieder bewirten. Sie registrieren einen Hauch von Normalität. Aber einige Fragen bleiben offen.
„Endlich!“: Mit einem Wort umschreibt ein Gast die Situation, der es jahrelang gewohnt war, sich einmal in der Woche zum Stammtisch zu treffen. Pandemie und Kontaktbeschränkung hatten die „66er“-Runde im November in der Alten Brauerei in Mertingen jäh zerschlagen. Hier spielten die Herren nicht nur Karten, sondern tauschten sich aus über das Dorf, die Politik, was halt so bewegt. Nach fast acht Monaten trafen sie sich wieder am Stammtisch, können wieder anstoßen. „Es ist auch irgendwie komisch“, gibt Hans Link, der zu Hause gekartelt hat, um nicht aus der Übung zu kommen.
Wirt der Alten Brauerei Mertingen: "Es ist noch nicht so wie vor Corona"
Ein Hauch von Normalität ist in Mertingen zurückgekehrt. Und doch, so Wirt Franz Nosalski, sei es „noch nicht so wie vor Corona“. Die Möglichkeiten, die es nun seit einer Woche wieder gibt, würden aber ein nicht mehr gekanntes Gefühl von Freiheit vermitteln. Es dürfen sich unter anderem wieder zehn Personen aus beliebig vielen Haushalten an einem Tisch treffen. Drinnen wie draußen – Gäste dürfen bis 24 Uhr bleiben.
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