Zuschüsse für Defizite in der Gynäkologie
Freistaat bietet Unterstützung an. Kreisrätin Ursula Straka kritisiert grundsätzlich ein System, das diese Hilfe notwendig macht
Eine erfreuliche Nachricht brachte Landrat Stefan Rößle am Donnerstag mit in die Kreisausschusssitzung: Es gibt viel Geld vom Freistaat für die Abteilungen Gynäkologie und Geburtshilfe der Donau-Ries-Klinik in Donauwörth und des Nördlinger Stiftungskrankenhauses. Ein entsprechendes Förderprogramm sieht vor, dass die Defizite dieser Abteilungen in Bayerischen Krankenhäusern bis zu 85 Prozent durch Zuschüsse ausgeglichen werden können.
Im Falle unseres Landkreises wäre das eine maximale Finanzspritze von insgesamt 1,2 Millionen Euro. Das wären 981400 Euro für die Donau-Ries-Klinik und 228580 Euro fürs Stiftungskrankenhaus.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.