Zwei Fälle von körperlicher Gewalt bei Weiberfasching
Ansonsten bleibt es in Rain aber weitgehend friedlich. Die Bilanz der Polizei.
Rain Der Weiberfasching in Rain – die größte Veranstaltung dieser Art in der Region – ist heuer aus Sicht der Polizei „ohne größere Vorkommnisse“ über die Bühne gegangen. Die Beamten registrierten zwei Fälle von körperlicher Gewalt und einige andere Gegebenheiten. Angesichts der Tatsache, dass sich im Bereich der Hauptstraße mehrere tausend Besucher tummelten, sei dies im Rahmen, heißt es aus der Polizeiinspektion Rain.
Um einen geordneten Ablauf des Spektakels zu gewährleisten, waren neben örtlichen Kräften auch Polizisten aus Augsburg und rund 30 Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes vor Ort.
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