Zwei Häuser als Asyl-Unterkunft angeboten
Bürgermeister erfreut über Resonanz
In der Gemeinde Fünfstetten können möglicherweise bald die ersten Asylbewerber untergebracht werden. Auf einen Aufruf von Bürgermeister Werner Siebert hin meldeten sich die Besitzer von zwei Wohnhäusern und teilten mit, diese vermieten zu wollen. Das teilte Siebert jetzt in einer Sitzung des Gemeinderats mit.
Wie berichtet, muss die Kommune mit ihren gut 1300 Einwohnern dem im Donau-Ries-Kreis vereinbarten Verteilungsschlüssel zufolge zunächst 13, später wohl um die 20 Flüchtlinge aufnehmen. Weil die Gemeinde selbst kein geeignetes Gebäude dafür hat, appellierte der Bürgermeister vor vier Wochen an die Bevölkerung, entsprechenden Wohnraum zur Verfügung zu stellen.
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