Zwischen Romantik und Experimentellem
Das virtuose Saxofonquartett „Xenon“ wagt sich über das gängige Repertoire hinaus
Vier junge Männer, vier Instrumente: Lukas Stappenbeck (Sopransaxofon), Ane Rupnik (Altsaxofon), Adrian Durm (Tenorsaxofon) und Benjamin Reichel (Baritonsaxofon). Auf der Bühne der Mertinger Grundschule stand diesmal das Saxofonensemble „Xenon“, Preisträger des Deutschen Musikrates. Naturgemäß war die Anzahl der Zuhörer geringer als beim vorabendlichen Konzert des Akkordeonorchesters. Zumal die Saxofonisten bisher unerhörte, mindestens hier „ungehörte“ Musik ihren sehr neugierigen, aufgeschlossenen und kenntnisreichen Zuhörern „zumuteten“. Es war teilweise experimentelle, für das Ensemble komponierte Musik. War es ein Wagnis, derart extravagante Musik aufzutischen? Ganz und gar nicht, wie sich erwies.
Preisträgerensemble des deutschen Musikrates – damit ist über das Können der vier jungen Musiker schon fast alles gesagt. Denn wer es geschafft hat, als Stipendiat des Deutschen Musikrates für die Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler auf Tour geschickt zu werden, um in der ganzen Bundesrepublik sein Können vorstellen zu dürfen, der zählt regelmäßig zu den Besten seines Faches.
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