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Bankmitarbeiter retten Donauwörtherin vor dreistem Betrugsversuch am Telefon

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Cyberkriminalität: Bankmitarbeiter verhindern Geldbetrug

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    Eine Frau in Donauwörth ist beinahe Opfer eines Bankbetruges geworden.
    Eine Frau in Donauwörth ist beinahe Opfer eines Bankbetruges geworden. Foto: Christin Klose, dpa-tmn (Symbolbild)

    Eine Frau aus Donauwörth ist am Mittwochnachmittag beinahe Opfer eines Betrugs geworden. Wie die Polizei berichtet, rief ein bislang Unbekannter am Nachmittag die etwa 50-Jährige an und gab sich als Mitarbeiter ihrer Hausbank aus. Die Frau übermittelte auf Aufforderung ihr Passwort zum Onlinebanking. In der Folge versuchte der Täter, insgesamt rund 39.000 Euro vom Konto der Frau abzuheben.

    Die Transaktion misslang jedoch, da die Mitarbeiter der Bank die Abbuchungen bemerkten und Rücksprache mit der Frau hielten. Dadurch kam es zu keinem Vermögensschaden. Ein strafrechtliches Ermittlungsverfahren wegen Betrugsversuchs wurde eingeleitet. Die Polizei rät in diesem Zusammenhang: Geben Sie niemals sensible Daten am Telefon an Dritte weiter, auch nicht, wenn diese sich als Bankmitarbeiter ausgeben und korrekte persönliche Daten von Ihnen im Gespräch nennen. (AZ)

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