Ein Helm hat einen Mann am Samstag vor schwersten Verletzungen bewahrt. Der 63-Jährige war gegen 15.40 Uhr in einem privaten Waldstück im Nordwesten von Donauwörth mit Baumfällarbeiten beschäftigt. Beim Sägen stürzte ein massiver Baum mit einer Breite von ca. einem halben Meter auf den Schädel des Mannes. Ein getragener Forst-Sicherheitshelm verhinderte schwerste Kopfverletzungen.
Der Mann kam nach einer notärztlichen Erstversorgung vor Ort mit einer Kopfplatzwunde sowie Verdacht auf mehrere Brüche per Rettungswagen in die Donau-Ries-Klinik. Hinweise auf ein Fremdverschulden liegen laut aktuellem Kenntnisstand nicht vor. Lebensgefahr bestand ebenfalls nicht, wie die Polizei mitteilt. Der Helm brach durch die Wucht des Aufpralls. (AZ)
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