
". . . dafür müssen wir noch hart arbeiten"
Donauwörth Die vergangenen Wochen waren für Georg Schmid, dem Vorsitzenden der CSU-Landtagsfraktion im Maximilianeum, sicherlich alles andere als sehr angenehm. Sowohl unter gesundheitlichem Blickwinkel (Fußoperation) wie unter politischem (Stichwort Bayern- LB-Affäre). Zudem machten eigene Parteigenossen dem Donauwörther das Leben zu keinem Honiglecken, ebenso Kabarettisten und Faschingsfreunde. Unsere Redaktion sprach am Wochenende mit dem Parlamentarier.
Herr Schmid, Sie waren heuer zum inzwischen elften Mal auf dem Nockherberg und bereits zum dritten Mal beim Franken-Fasching in Veitshöchheim. Was ist das für ein Gefühl, als "Derbleckter" im Publikum zu sitzen?
Schmid: Man darf nicht zu empfindlich sein und muss schon einiges aushalten können. Und manchmal, wenn gewisse Grenzen, wie jetzt eben geschehen, überschritten werden, ist das nicht gut. Es fällt wirklich nicht immer leicht, ein Lächeln aufzusetzen, wenn einem dazu ganz und gar nicht zumute ist.
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