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  3. Das Jahr 2021 in der Region: Von Kuppelshows, Lebensrettern und einer verbotenen Beerdigung

Das Jahr 2021 in der Region
02.01.2022

Von Kuppelshows, Lebensrettern und einer verbotenen Beerdigung

Für erhebliches Aufsehen sorgte im Februar eine Beerdigung auf dem Rainer Friedhof, bei der trotz des Corona-Lockdowns über 100 Angehörige gekommen waren, um eine junge Frau zu Grabe zu tragen.
Foto: Würmseher

Plus Auch 2021 gab es überraschende, schockierende und bemerkenswerte Ereignisse. Über diese Themen hat man im vergangenen Jahr im Landkreis Donau-Ries gesprochen.

In allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens im Landkreis Donau-Ries hat es 2021 interessante, besondere, kuriose, anrührende, aber auch schockierende Neuigkeiten gegeben. Hier einige der wichtigsten davon:

  • Bundesweite Schlagzeilen machte im Februar ein Vorfall in Rain, als 100 Trauernde zu einer Beerdigung trotz des Corona-Lockdowns auf den städtischen Friedhof kamen. 25 wären erlaubt gewesen. Die Familie einer verstorbenen jungen Frau hatte keine Ausnahmegenehmigung für eine große Trauerfeier erhalten, sich aber über das Verbot hinweggesetzt. Die Polizei beobachtete die Lage. Um eine Eskalation zu vermeiden, entscheid Rains Bürgermeister Karl Rehm, die Trauernden nicht gewaltsam vom Friedhof entfernen zu lassen. Später stellte sich heraus, dass für einen derartigen Beschluss das Landratsamt zuständig gewesen wäre. Bürgermeister Rehm zog sich Kritik zu. Letztlich aber gab es auch viel Zuspruch und Respekt für sein besonnenes Handeln in einer kritischen Situation, für die es kein Handbuch gegeben hat.
    Das Dehner-Blumenhotel in Rain wurde 2021 überraschend geschlossen.
    Foto: Würmseher


  • Für die Angestellten des renommierten Dehner-Blumenhotels und für die Bevölkerung kam die Nachricht völlig überraschend und schockierend: Die Betreiber des Dehner-Blumenhotels in Rain verkündeten nach 25 Jahren im Juni das Aus für das Vier-Sterne-Haus. Die Firmenleitung hat andere Pläne. Das Hotel- und Gastro-Konzept habe sich langfristig als wirtschaftlich nicht mehr tragfähig erwiesen, hieß es, deshalb sollen künftig Büroräume des Unternehmens dorthin ausgelagert werden.

    Bachelorette Maxime Herbord und Dominik Biobinger aus Donauwörth in Folge 7 von "Die Bachelorette 2021".
    11 Bilder
    Die schönsten Szenen - Dominik Bobinger und "Die Bachelorette 2021"
    Foto: TV Now

  • Dominik Bobinger aus Zirgesheim spielt beim Regionalligisten TSV Rain in der Defensive. 2021 allerdings hat der 31-Jährige eine ganz andere Rolle einnehmen dürfen: Er hat in der RTL-Kuppelshow "Bachelorette" als einer von 20 Single-Männern um die Gunst von Maxim Herbord gebuhlt. Gedreht wurde in Griechenland, wo die Kandidaten gemeinsam in einer Luxusvilla lebten. Mehrere Folgen lang sah es nach einem Happy End für "Bobbe" und Maxim aus, doch letztlich reichte es nicht.

  • Ein neunjähriges Mädchen wurde im August zur Lebensretterin, als an einem Baggersee bei Donauwörth zwei Männer beinahe ertrunken wären. Obwohl der Badestrand voller Menschen war, bemerkte niemand außer dem Kind, dass es um Leben und Tod ging. Johanna, die Mitglied der Wasserwacht ist, erkannte die Gefahr und meldete ihre Beobachtungen der Wasserwacht vor Ort. Die beiden Nichtschwimmer konnten gerettet werden.

  • Im September schockte ein Herzstillstand den Amateurfußball: Kurz vor Spielende der Kreisklassen-Partie des Lauber SV gegen die SG Buchdorf-Daiting sackte Schiedsrichter Andreas Steidle zusammen. Sein Herz hatte aufgehört, zu schlagen, es bestand Lebensgefahr. Die medizinisch geschulte Freundin eines Buchdorfer Spielers begann unvermittelt mit der Reanimation, bis der Notarzt eintraf. Anderntags kamen gute Nachrichten aus dem Krankenhaus. Steidle hatte sich so weit bereits wieder erholt.

  • Die Verwaltungsgemeinschaft Rain ist seit dem 16. Juni 2021 endgültig Geschichte. Nach einem zehnjährigen Trennungsprozess entließ der Bayerische Landtag die Stadt Rain offiziell aus dem Verbund mit den umliegenden Gemeinden Niederschönenfeld, Holzheim, Genderkingen und Münster. Diese vier restlichen Kommunen machen seitdem ohne die Stadt gemeinsam weiter.


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