Wemdinger Impfskandal sorgte bundesweit für Schlagzeilen
Plus Der Wemdinger Hausarzt Dr. Gerhard Holst steht im Verdacht, Corona-Impfungen vorgetäuscht zu haben. Der Fall sorgte bundesweit für mediales Interesse. Ein Rückblick.
Als ob die Corona-Pandemie an sich nicht schon genug Probleme mit sich bringt: In Wemding gerät 2021 der Hausarzt Dr. Gerhard Holst in den Verdacht, massenweise Impfungen gegen das Virus vorgetäuscht zu haben. Der Fall sorgt bundesweit für Schlagzeilen, beschäftigt intensiv Kripo und Staatsanwaltschaft - und stellt schätzungsweise gut 1000 Patienten des Allgemeinmediziners vor ein Problem.
Viele Autos mit auswärtigen Kfz-Kennzeichen vor der Praxis in Wemding
Bereits im Sommer wird der Arzt in Wemding und Umgebung zunehmend zum Gesprächsthema. Er versucht, Patienten die Corona-Impfung auszureden, er redet über einen drohenden Dritten Weltkrieg und empfiehlt, nach Schweden auszuwandern. Nur dort sei man einigermaßen sicher. Besonders an Freitagen stehen vor Holsts Praxis zahlreiche Autos mit auswärtigen Kfz-Kennzeichen. Die Polizei bekommt mehrere Hinweise, dass es in der Praxis nicht mit rechten Dingen zugehen könnte.
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