Wie kann es sein, dass ein Ort zu einem großen Teil über mehr als einen halben Tag ohne Elektrizität ist, obwohl weder ein Orkan über die betroffene Gegend hinweggefegt ist, noch sich eine Hochwasserkatastrophe ereignet hat? Diese Frage steht seit dem „schwarzen Sonntag“ in Harburg und Umgebung im Raum. Offenbar gab es in den vergangenen Jahren selbst überregional kein vergleichbares Ereignis zu dem, was dort passierte. Der Fall beschäftigt nicht nur die Menschen vor Ort, sondern auch den Energieversorger EnBW, der immerhin praktisch ein ganzes Bundesland (Baden-Württemberg) und einen Teil des Landkreises Donau-Ries mit Strom beliefert.
Harburg
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