Acht Millionen Euro Investition: Ein Rechenzentrum für Donauwörth
Plus Marko Molnar hat ehrgeizige Ziele. Im Donauwörth will er medizinisches Fachwissen und Informatikkenntnisse bündeln. Es soll ein großes Rechenzentrum entstehen.
Betriebe bedienen sich vermehrt der Dienstleistungen von Rechenzentren. Diese werden von eigenständigen Unternehmen betrieben. Sie speichern und verwalten Daten von Rechnern. Die Betriebe können sich dadurch frei um ihre eigentlichen Aufgaben kümmern, die digitale Infrastruktur liegt in den Händen von Fachleuten. "Aber Rechenzentrum ist nicht gleich Rechenzentrum", sagt der ehemalige Politiker Georg Schmid. Er hat Marko Molnar unter seine Fittiche genommen.
Molnar will in Donauwörth eine Vision zur Realität werden lassen. An der Dr.-Friedrich-Drechsler-Straße im Stadtteil Riedlingen will er ein Rechenzentrum bauen, und verspricht mit Blick auf das Innenleben seines ehrgeizigen Projekts: "Eines wie es zwischen Frankfurt und München einmalig sein wird". Acht Millionen Euro will der junge Kroate darin investieren, wie er beim offiziellen Spatenstich einem illusteren Kreis von Gästen wortreich erläuterte.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.