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  3. Donauwörth/Augsburg: Donauwörther Polizisten-Fall endet mit Freispruch und Tränen vor Gericht

Donauwörth/Augsburg
24.01.2022

Donauwörther Polizisten-Fall endet mit Freispruch und Tränen vor Gericht

Zwei Beamte der Polizeiinspektion Donauwörth hat das Landgericht Augsburg nun freigesprochen. Die Gesetzeshüter waren nach einem Vorfall im Bezirkskrankenhaus angeklagt.
Foto: Viktoria Gerg

Plus Der Prozess vor dem Landgericht gegen zwei Beamte der Polizeiinspektion Donauwörth endet mit einem Freispruch. Was am Ende zur Wendung führte.

Eigentlich ist er Polizist. Seit fast 20 Monaten ist der Beamte der Inspektion Donauwörth jedoch vom Dienst suspendiert. Er erhält seitdem nur reduzierte Bezüge und darf seinen Arbeitsplatz nicht betreten. Nun hat er vor dem Urteil das letzte Wort in einem Prozess, den viele Menschen in der Region mit Spannung verfolgen. "Ich hatten den Glauben an die Gerechtigkeit verloren", sagt der 28-Jährige. Er hat Tränen in den Augen. Im gleichen Atemzug wendet er sich persönlich an Christine Riedißer, Vorsitzende der 5. Strafkammer des Landgerichts Augsburg, und an Staatsanwältin Katrin Wegele: "Sie haben mir den Glauben ein Stück weit zurückgegeben."

Der Beamte bedankt sich dafür, dass sich die Beteiligten in der Berufungsverhandlung an vier Tagen mit dem Fall "ordentlich beschäftigt" haben. In diesem geht es um den vermeintlichen Schlag des Polizisten gegen einen Patienten des Bezirkskrankenhauses (BKH) Donauwörth. Der Prozess gegen den Beamten und seinen Kollegen, dem versuchte Strafvereitelung zur Last gelegt wird, endet im Vergleich zur ersten Instanz völlig konträr.

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