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Donauwörth: BR-Radltour verabschiedet sich aus Donauwörth

Donauwörth

BR-Radltour verabschiedet sich aus Donauwörth

1000 Radlerinnen und Radler treffen sich zum Frühsport in der Reichsstraße. Und dann geht die Reise weiter. Was sich in Donauwörths Mitte abgespielt hat.
Von Barbara Würmseher
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    Unter der Anleitung von Fitnesstrainerin Carina brachten die Radlerinnen und Radler sich morgens um 7.30 Uhr schon in Form.
    Unter der Anleitung von Fitnesstrainerin Carina brachten die Radlerinnen und Radler sich morgens um 7.30 Uhr schon in Form. Foto: Barbara Würmseher

    Fast ausgestorben ist die Donauwörther Prachtmeile am frühen Dienstagmorgen. Die ausnahmsweise autofreie Reichsstraße ist reserviert für die 1000 BR-Radltour-Teilnehmer und die Zaungäste, die sich neugierig dazugesellen. Kurz vor 7 Uhr wird die Szenerie lebendig, denn der Frühsport ruft: Die ersten Radler trudeln ein, um sich von Fitnesstrainerin Carina aufwärmen zu lassen. Schlafmangel steht ihnen ins Gesicht geschrieben. Mehr als vier, fünf Stunden haben sie sich nicht im Matratzenlager in der Neudegger-Allee aufs Ohr hauen können. Die Ereignisse waren viel zu aufregend, um ins Bett zu gehen. Am späten Montagnachmittag sind sie in Donauwörth eingetroffen, haben sich auf dem Festplatz der ehemaligen Schwabenhalle verköstigt, danach Michael Schulte im Konzert zugejubelt und gefeiert. Irgendwann hat sich die Erschöpfung dann ihr Recht geholt.

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