
City River: Jetzt reden auch die Bürger mit

In Donauwörth haben zuletzt mehrere Gesprächsrunden stattgefunden. Was Anwohner auch Fischer zu dem Vorhaben sagen und wie es nun weitergehen soll.
Die Donau näher an die Stadt und an die Menschen heranzubringen, Natur erlebbarer zu machen – das ist eine Zielrichtung des Projektes „City River“. Das EU-geförderte „Life“-Projekt „City River“ will stark durch die Beteiligung von Bürgern geprägt sein. Deren Wünsche und Anregungen werden nach offiziellen Aussagen der Verantwortlichen in die Planungen mit einbezogen. Hierzu fanden bereits einige Gesprächsrunden statt – noch vor der Corona-Pause beispielsweise mit den Wassersportlern und den Anwohnern am Schützenring.
Im Juli erfolgten nun drei weitere Termine, wie es in einer Pressemitteilung heißt. So wurde durch Projektleiter Ralf Klocke, LEW Wasserkraft und Stadtmarketingleiterin Christiane Kickum das Gespräch mit dem Fischereikonsortium Donauwörth gesucht. Das Härpfer’sche Fronfischlehen ist das größte zusammenhängende bayerische Fischereirecht in Privatbesitz. Vertreten wird das Konsortium durch die Familie Härpfer. Die beiden wichtigsten Ziele des Projekts hinsichtlich der Fischerei sind die Schaffung von Laichplätzen und Lebensräumen für Jungfische beziehungsweise deren Futter (Kleinstlebewesen).
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