Das Reisezentrum am Donauwörther Bahnhof bleibt
Nach langem Hin und Her sowie Nachverhandlungen mit der Deutschen Bahn gibt der neue Betreiber Go Ahead nun grünes Licht. Aber es hängt künftig vieles vom Agieren der DB ab.
Die Nachricht ist nun erst einmal eine gute für die Reisenden aus der Region. Das Reisezentrum am Bahnhof Donauwörth bleibt, es wird unter anderer Flagge weitergeführt. Wichtigste Botschaft dabei: Die Kunden können weiterhin Tickets für den Fernverkehr am Schalter lösen. Dieser ist "sieben Tage die Woche mit Personal besetzt", wie der Pressesprecher des Eisenbahnbetreibers Go Ahead, Winfried Karg, am Freitag auf Nachfrage der Redaktion erklärt.
Die Eisenbahnkunden können wie gewohnt Fahrkarten für die Fernverkehrszüge der Deutschen Bahn am Donauwörther Bahnhof kaufen. Das Eisenbahnunternehmen Go Ahead Bayern, das ab Dezember mehrere Regionalzuglinien in der Region übernimmt und damit auch für den Verkauf von Nahverkehrstickets zuständig sein wird, wolle dies möglich machen, heißt es am Freitag auch in der offiziellen Mitteilung des Unternehmens. Das allerdings war bis vor Kurzem noch völlig unklar, da die DB zwar mit ihren Fernverkehrszügen in Donauwörth weiterhin hält, dort aber künftig keinen eigenen Fahrkartenschalter mehr betreiben will.
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