Das sagt der Architekt zur Sanierung des Tanzhauses in Donauwörth
Plus Kay Trint hat den Architektenwettbewerb zum Tanzhaus-Umbau in Donauwörth gewonnen. Was er mit seinem Team vorhat und wie schnell alles umgesetzt werden kann.
Kay Trint hat schon einige brach liegende Häuser wieder mit Leben gefüllt. Und auch beim Donauwörther Tanzhaus zeigt sich der Kölner Architekt ziemlich zuversichtlich, dass es seinem Team und ihm gelingen wird, dort etwas nachhaltig Vorzeigbares und allem voran Erlebbares zu schaffen für die Stadt und ihre Bürger.
In Donauwörth gehört es immer dazu, wenn es um die Zukunft der Innenstadt geht, so wie die Reichsstraße, wie die Geschäfte, das Leben, die Leute – das Tanzhaus. Es ist nicht einfach ein Klotz im Stile der Historienarchitektur. Zuletzt, in den vergangenen Jahren, ist es allerdings genau das gewesen: ein weitgehend ungenutzter Betonbau in bester Lage. "Es hat Charme", sagt Trint im Gespräch mit der Redaktion, das Tanzhaus sei eigentlich "hübsch", jedenfalls von außen betrachtet – weswegen der Entwurf seines Büros Trint + Kreuder d.n.a, das den Architektenwettbewerb zur Tanzhaus-Sanierung gewonnen hat, auch keine allzu großen Veränderungen an der Fassade vorsehe. Aber die Fassade ist eben nur ein Aspekt der Sanierung, vielleicht sogar der kleinste. Eine grundsätzliche Neuausrichtung von Innen heraus steht an.
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