
Deswegen will die Stadt Donauwörth Wohnungen verkaufen

Plus Donauwörth will kommunale Wohnungen in der Invalidenkaserne veräußern. Wer dabei zum Zuge kommen soll und was die Gründe für das Vorhaben sind.

Die Wohnungen in der alten Invalidenkaserne sind nicht nur schlichte vier Wände. Hier, an der historischen Festung zwischen Klosterkirche Heilig Kreuz und Pflegstraße, wird gelebt, nicht nur gewohnt. Liebevoll ausstaffiert sind die Außenbereiche mit Deko; Blumen blühen, der vermeintliche Hinterhofbereich hat seine ganz eigene Atmosphäre. Jene Wohnungen, die hier untergebracht sind, gehören der Stadt Donauwörth. Dieser kommunale Wohnraum soll jetzt verkauft werden. Es gibt Kritik an dem Vorhaben.
Die aktuelle Gesamtlage auf dem regionalen Wohnungsmarkt ist mehr als angespannt. Das betonten jüngst die Geschäftsführer der beiden Donauwörther Wohnungsgenossenschaften, Vitus Schmid (GBD) und Matthias Bernecker (Wohnbau-Selbsthilfewerk), unisono. Hunderte Bewerber stehen aktuell auf den Wartelisten der Genossenschaften, hinzu kommen die Interessenten auf dem privaten Markt. Über 1700 Wohnungen sind im Besitz der Genossenschaften, dagegen ist der kommunale Wohnungsbestand der Stadt mit 51 Wohnungen zwar verschwindend gering – trotzdem, es gibt jenen städtischen Wohnraum noch. Etwa in der alten Invalidenkaserne.
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