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  3. Donauwörth: Donauwörth pocht auf mehr Hochwasserschutz

Donauwörth
14.02.2022

Donauwörth pocht auf mehr Hochwasserschutz

Wie gut ist Donauwörth geschützt, wenn der Pegel der Donau massiv steigt? Nicht gut genug, hier eine Aufnahme aus dem Jahr 2019. Die Stadt fordert jetzt ein Gesamtkonzept für die Kernstadt und die betroffenen Stadtteile - und vor allem ein transparentes Verfahren.
Foto: Barbara Wild (Archivbild)

In einem gemeinsamen Papier beurteilen Fraktionen im Donauwörther Stadtrat mehr Schutz als "äußerst dringlich" - und fordern ein transparentes Verfahren.

Beim Thema Hochwasserschutz für Donauwörth haben sich sämtliche Fraktionen im Stadtrat und Oberbürgermeister Jürgen Sorré auf ein gemeinsames Grundsatzpapier geeinigt. Darin wird "ein lückenloser und gleichwertiger HQ-100-Schutz für das gesamte Stadtgebiet" gefordert. Das soll durch Neubau und Ertüchtigung von bestehenden Hochwasserschutzanlagen geschehen und wird "als äußerst dringlich erachtet". So zumindest formuliert es die Pressestelle der Stadt Donauwörth in einer Mitteilung am Montag.

Seit dem Jahreswechsel ist das Thema Hochwasserschutz wieder in die Öffentlichkeit gerückt. In der Bürgerversammlung kam die derzeitige Analyse des Wasserwirtschaftsamts auf die Agenda. Aus dem Donauwörther Rathaus wird nun eine Gesamtkonzeption gefordert, die sich über das gesamte Stadtgebiet erstreckt. Zudem brauche es dringlich einen verlässlichen Zeitplan und ein transparentes Verfahren zwischen Wasserwirtschaftsamt, Stadt und Bürgern. Das gelte sowohl für die besonders betroffene Stadtteile wie Auchsesheim, Zusum und Nordheim als auch für das Gebiet der Kernstadt. Hier sei insbesondere auf den Schutz der kritischen Infrastrukturen wie beispielsweise das Krankenhaus oder die Feuerwehr mit deren Zufahrtswegen ein besonderer Fokus zu legen.

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