Doppelter Wasserschaden und Kriminalfall im Vereinsheim belasten den VSC
Plus Seit Oktober 2021 kann der VSC Donauwörth sein Vereinsheim nicht mehr nutzen, der Wasserschaden entwickelte sich zu einem immer größeren Problem. Doch damit nicht genug.
Quer durch die Küche sind mehrere gelbe Schläuche verlegt, die aus dem Boden zum Fenster führen. Zwei Trocknungsgeräte surren und pfeifen und sorgen für einen unangenehmen Lärmpegel. Auf der Anrichte und in den Regalen stehen nur einige wenige Teller und ein paar Kochwerkzeuge liegen verstreut herum. Schon seit langer Zeit wird in der Küche des Restaurants im Vereinsheim des VSC Donauwörth an der Neudegger Allee nicht mehr gekocht. Im Lokal und im Biergarten sitzen keine Gäste mehr, im Saal, in dem sonst die Tanzsportler trainieren und Versammlungen stattfinden, stapeln sich Stühle, Tische und anderes Mobiliar.
Im Keller, wo normalerweise die VSC-Kegler auf der Bahn ihrem Hobby nachgehen, stehen Vorsitzender Rüdiger Schwarz und sein Stellvertreter Gottfried Funk auf blankem Betonboden. Seit Monaten haben sie und ihre Vorstandskollegen "richtig Stress", erzählt Schwarz. Zwei Wasserschäden haben dafür gesorgt, dass das Gebäude seit Oktober 2021 nicht mehr genutzt werden kann. Damit nicht genug: Inzwischen hat sich das Vereinsheim-Drama auch noch zu einem Kriminalfall entwickelt.
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