Ein grüner Schultag in der Donauwörther Parkstadt
Fehl- und Mangelernährung sind zu einem Problem in unserer Gesellschaft geworden. Es betrifft auch Kinder. Dem Thema wurde deswegen ein Schultag gewidmet.
Wo kommt das Gemüse her? Und wie schmecken frisch geerntete Tomaten? Am „Grünen Schultag“ lernten die Schülerinnen und Schüler der Sebastian-Franck-Grundschule in der Donauwörther Parkstadt jüngst, wie man sich gesund ernährt. „Gemüse pflanzen. Gesundheit ernten“ heißt das Ernährungsbildungsprogramm der BayWa Stiftung, das Kindern ganzheitliches Ernährungswissen im Schulgarten, in der Schulküche und im Klassenzimmer vermitteln soll.
Viele Kinder wissen heute nicht mehr, woher das Obst und Gemüse aus dem Supermarktregal tatsächlich stammen. Am „Grünen Schultag“ ging es im Garten der Schule lebendig zu: Die Kinder legen ihren Schulgarten selbst an. In kleinen Teams schraubten sie die Holzbretter für die Hochbeete zusammen und füllten Baumschnitt, Laub, Kompost und Blumenerde hinein. Dann durften die Setzlinge in die Erde. Für die Pflege des Schulgartens sind die Kinder auch fortan selbst verantwortlich. Ein bunt gestalteter Kalender erleichtert nun die Einteilung der Aufgaben. Jeder Monat ist einer Gemüsesorte gewidmet, die Kinder erfahren Wissenswertes über die Pflanze und erhalten wertvolle Tipps zum Anbau.
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