
Baustellen am DB-Netz: Go-Ahead kündigt Zugausfälle an

Im Februar wird es auf der Bahnstrecke zwischen Augsburg und Donauwörth zu Behinderungen kommen. Go Ahead kann nur eingeschränkt fahren, weil die Bahn baut.
Die Deutsche Bahn baut: Ab dem 10. Februar wird an der Strecke zwischen Augsburg und Donauwörth gearbeitet, was in den nächsten Monaten immer wieder Einschränkungen für den Reiseverkehr mit sich bringen wird. Das Eisenbahnunternehmen Go-Ahead Bayern, das auf dieser Strecke mehrere Regionalzuglinien betreibt und im Dezember mit massiven Problemen zu kämpfen hatte, kann daher nur einen eingeschränkten Zugbetrieb anbieten; teilweise müssen Züge durch Busse ersetzt werden. Auch wenn Go-Ahead noch keine konkreten Aussagen für die gesamte Bauzeit möglich sind, will das Unternehmen die Fahrgäste jetzt schon vom Stand der Dinge informieren, damit sie sich darauf einstellen können.
Baustellen auf der Bahnlinie zwischen Donauwörth und Augsburg
Da es mehrere zum Teil täglich wechselnde Bausituationen geben wird, die Go-Ahead nicht beeinflussen kann, kann das Unternehmen auch keinen durchgehend geltenden Baustellfahrplan anbieten, sondern nur verschiedene, an die wechselnden Bausituationen angepasste Fahrpläne. Die Fahrplanabweichungen für die ersten Tage vom 10. Februar bis zum 14. Februar sind hier nachzulesen und werden derzeit auch in die elektronischen Auskunftsmedien wie den Bayern-Fahrplan eingearbeitet – dies sollte in den ersten Februar-Tagen erledigt sein. Die weiteren Fahrpläne werden derzeit geplant und dann rechtzeitig veröffentlicht.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Bravo und ganz was Neues, wenn man Inkompetenz rechtzeig und im voraus ankündigt.
Artikel gelesen aber nicht verstanden?
In diesem Fall ist es mal wieder die Inkompetenz der Deutschen Bahn, weil sie das Schienennetz zu lange hat verkommen lassen und jetzt gezwungen ist, etwas zu machen.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/bahn-chaos-101.html
Ich finde das Go Ahead-Bashing nur noch erbärmlich, weil es unfair ist.
In diesem Sinne
Wenn der Verfasser des Artikels (der wohl ungenannt bleiben will - AZ - ,
ein Hintergrundschreiber aus der Digitalredaktion ?) zweifellos wissend,
dass die Zugverspätungen der „Deutsche Bahn“ zuzuschreiben sind,
so ˋnen Titel präsentiert, dann kommt das bei mir als
Stimmungsmache
nicht als seriöser Journalismus an ……. : - (
Der hier abgedruckte Text ist eine Pressemitteilung des Unternehmens Go-Ahead und 1:1 übernommen. Daher auch der Hinweis (AZ) am Textende.
Vielleicht ist der Pressesprecher von GA noch im ProBahn Modus...
Liebe Augsburger Allgemeine,
bitte doch etwas genauer die Hintergründe dazu beleuchten und nicht einfach nur schreiben „Go-Ahead kündigt neue Zugausfälle an“
Dass Go-Ahead hier als Nutzer der Infrastruktur der DB, welche Bauarbeiten an der Strecke durchführt, nicht die Verursacher der Ausfälle ist sondern genauso die Leidtragenden kommt in dem Artikel alles andere als klar rüber.
Der hier abgedruckte Text ist eine Pressemitteilung des Unternehmens Go-Ahead.
"Der abgedruckte Text ist eine Pressemiteilung des
Unternehmens GoAhead:" (so die AA um 19:26 Uhr)
umgeht, so meine ich, das Thema - es sei denn,
dass .........
....... auch die T i t e l (!) "GoAhead kündigt ab Feb-
ruar neue Zugausfälle an" (Bildschirmfoto!) wie auch
die jetzige obige "Mutation" "Baustellen am DB-Netz:
GoAhead kündigt Zugausfälle an" - beide mit Datum
30.01. - auch GoAhead-"gemacht" und 1 : 1 über-
nommen sind
Lasse mich gerne belehren .....
Nach dem ursprünglichen Schnell- (und Fehl-) Schuß
im ursprünglichen Titel vom 30.01. hat man immerhin
nun (03.02) bemerkt und publiziert , dass die Bauarbei-
ten der Bahn nicht nur den "Regionalverkehr, aber auch
Fernzüge wie den ICE" treffen.
"Die ICE-Verbindungen nach München oder Nürnberg
dauern länger oder fallen aus ....." "Die zwei verbliebe-
nen DB_Regional-Schnellzüge .... sind ebenfalls betrof-
fen:"
("Baustellen der Bahn wirbeln den Fahrplan Richtung
Ausgburg durcheinander")