Eine neue Kinderärztin als Geschenk für Donauwörth
Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) begrüßt Katharina Ehrenberg persönlich - und übergibt ihr einen besonderen Förderbescheid, den es so nur im Freistaat gibt.
Das Thema hätte aktueller nicht sein können - die Kinder- und Jugendmedizin steht heuer in der Vorweihnachtszeit im Fokus wie lange nicht mehr: Personal ist rar, Medikamente ebenso, dafür herrscht ein breiter Nachholeffekt an Influenza- und RS-Infektionen nach den Corona-Lockdowns. Doch Gesundheitsminister Klaus Holetschek hatte am Donnerstagvormittag auch gute Nachrichten im Gepäck bei seiner Anreise nach Donauwörth.
Sie ist zwar schon einige Zeit in der Großen Kreisstadt, aber trotzdem kann man Katharina Ehrenberg noch als die "neue" Kinderärztin in der Gemeinschaftspraxis im Donauwörther Maximilium bezeichnen. Nicht zuletzt hat wohl auch die sogenannte bayerische "Niederlassungsförderung" für Ärztinnen und Ärzte dazu beigetragen, dass sich die Medizinerin, die vorher Klinikärztin in Hannover war, für den ländlichen Raum in Nordschwaben entschieden hat. Sie wohnt jetzt mit ihrer Familie im Donauwörther Stadtteil Riedlingen - und schätze es, wie sie sagt, durch die Arbeit in der Gemeinschaftspraxis die Vereinbarkeit von Beruf und Familie besser unter einen Hut zu bringen als vorher im Klinikalltag.
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