
Für wen lohnt sich der neue Pop-up-Store in der Reichsstraße?


In der Donauwörther Innenstadt hat jetzt ein weiterer Laden "auf Zeit" eröffnet. Was "Kunst und Café" alles bietet und wie sich das Geschäft tragen soll.
Pop-up-Store – der Begriff ist manchen noch ein wenig fremd. Doch eigentlich ist er nichts mehr völlig Neues in den Städten: Ob zuvor an anderer Stelle in Donauwörth, in Wemding oder Nördlingen, jene Läden "auf Zeit", in denen sich kleinere Gewerbetreibende, Handwerker und Kreative für einige Monate präsentieren und ihre Waren verkaufen können, sie sind ein Stück normaler geworden im Stadtbild. In den vormaligen Räumen des Bekleidungsladens Orsay in der Donauwörther Reichsstraße gibt es nun an zentraler Stelle wieder einen solchen Laden.
Am Eröffnungstag spürt man das Gewicht des Themas, das wie ein Damoklesschwert über den Kommunen schwebt: Leerstand, Rückgang des Einzelhandels, Belebung der Innenstadt. Mit viel Aufwand hat Rosi Schlosser mithilfe der Stadt und der City-Initiative Donauwörth (CID) sowie in Zusammenarbeit mit dem Konversionsmanagement des Landkreises den Laden eingerichtet. Allein die Zahl der an der Umsetzung Beteiligten zeugt von der großen Anstrengung, die ein solches Projekt im Vorfeld bedeuten kann. Man kämpft gemeinsam gegen leere Stadtkerne.
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