Donau-Rieser Kliniken verstärken Zusammenarbeit mit Uniklinik Augsburg
Plus Corona forderte die Krankenhäuser im Landkreis Donau-Ries wie nie. Man rückte auch näher an die Uniklinik Augsburg. Das wird die Zukunft der Häuser prägen.
Hinter den Kliniken im Landkreis Donau-Ries liegen schwierige Wochen und Monate. Die Corona-Pandemie hat Ärzte und vor allem das Pflegepersonal über Gebühr gefordert. Auch die Verantwortlichen im Vorstand sahen sich im dauerhaften Krisenmodus. Glücklicherweise sei es trotz hoher Inzidenzen zu keinem Zeitpunkt zu einer Überlastung der Intensivstationen gekommen, heißt es. Insbesondere der Personalmangel und die Krankheitsfälle bei den Beschäftigten machten den Häusern erheblich zu schaffen. Zudem gingen die Umsätze zurück, weil unter anderem Operationen verschoben werden mussten. Hätte es die Ausgleichszahlungen des Staates im Zusammenhang mit Corona nicht gegeben, wäre es finanziell extrem schwierig geworden, räumt der Vorstandsvorsitzende des gKU, Jürgen Busse, ganz offen ein.
Inzwischen habe sich nach Darstellung Busses die Lage wieder einigermaßen entspannt. "Wir nähern uns mit den Fallzahlen im internistischen Bereich, aber auch bei den OPs langsam wieder dem Regelbetrieb an." Gut funktioniert habe während der Pandemie die Zusammenarbeit mit anderen Kliniken. Schwere Covid-Fälle seien mitunter nach München verlegt und Corona-Patienten vom Uniklinikum Augsburg in die Donau-Ries-Kliniken zur Behandlung gebracht worden.
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