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Donauwörth: Seilbahn in die Donauwörther Parkstadt wird wieder diskutiert
Donauwörth
12.07.2021
Seilbahn in die Donauwörther Parkstadt wird wieder diskutiert
Könnte es wie in Baden Baden (Bild) auch in Donauwörth funktionieren? Mit der Standseilbahn auf den Schellenberg in die Parkstadt. Die Idee ist nicht neu, hält sich aber hartnäckig.
Foto: dpa
Plus
In Donauwörth ist die Anbindung der Parkstadt ein Sorgenkind beim Ausbau der Wege. Jetzt steht sogar das Thema „Seilbahn“ wieder auf der Agenda.
Die Anbindung der Parkstadt oben auf dem Schellenberg an die Innenstadt unten an der Donau ist in Donauwörth mehr als eine jener komplizierten Knobelaufgaben, die kaum jemand lösen kann. Es gab einmal eine Zeit, da war die Verzweiflung darüber so groß, dass über Seilbahnen und Spaßrutschen nachgedacht wurde. Diese Ideen kamen jetzt wieder auf den Tisch im Donauwörther Rathaus.
Seilbahn in die Parkstadt müsste 73 Höhenmeter überwinden
Im Fokus des Werk- und Umweltausschusses stand jüngst eine Studie, welche neue Möglichkeiten für eine bessere Fuß- und Radweganbindung zeigen sollte. Dass eine Seilbahn auf den Schellenberg erneut Teil der Analyse des beauftragten Stuttgarter Planungsbüros war, ist nicht völlig abwegig, denn schließlich sprechen die Zahlen für sich: 73 Höhenmeter und 530 Meter Entfernung sind zu meistern.
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Die Diskussion ist geschlossen.
VonArmin Rudolph
13.07.2021
Die Stadt sollte sich erst mal den Projekten zuwenden die seit Jahren im Argen liegen und nichts umgesetzt wird und nicht mit so einem Blödsinn befassen der keinen Sinn macht. Es gibt mit Sicherheit andere Möglichkeiten in die Parkstadt zu kommen. Der normal Bürger wird sowieso mit dem Auto fahren und die anderen könnten mit dem Stadtbus fahren, der bis auf wenige Ausnahmen eh fast leer durch die gegend fährt.
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Die Stadt sollte sich erst mal den Projekten zuwenden die seit Jahren im Argen liegen und nichts umgesetzt wird und nicht mit so einem Blödsinn befassen der keinen Sinn macht. Es gibt mit Sicherheit andere Möglichkeiten in die Parkstadt zu kommen. Der normal Bürger wird sowieso mit dem Auto fahren und die anderen könnten mit dem Stadtbus fahren, der bis auf wenige Ausnahmen eh fast leer durch die gegend fährt.