Spiele, Schwerter und Schmuck am Schwäbischwerder Kindertag
Plus Abseits des Historienspiels gab es auf dem Gelände unterhalb von Heilig Kreuz viel Unterhaltung. Auch das historisch nachempfundene Lagerleben lockte die Besucher.
Der Regenschauer, der sich am Samstagnachmittag über Donauwörth ergoss, tat dem Schwäbischwerder Kindertag keinen Abbruch. Schnell verzogen sich die grauen Wolken und der Festplatz unterhalb des Heilig-Kreuz-Klosters füllte sich mit Leben. Kleine und große Kinder tummelten sich vor den Lagern und an den verschiedenen Spielestationen und trotzen der Hitze.
Auf der Wiese reihte sich Zelt an Zelt. Dort nächtigten, kochten und speisten die Ritter und Edelfrauen und brachten den Besuchern das Lagerleben näher. Das Team des Kleinen Ritters war ein Teil des Lagers und übte mit den Mädchen und Buben das Benutzen einer Schleuder, indem die Kinder weiße Bohnen auf eine Rüstung schleudern durften. Auch das Eimer-Spucken wollte gelernt sein. Hierfür stellten sie Erbsen parat, die aus einer gewissen Entfernung treffsicher in einen silbernen Metalleimer gespuckt werden mussten. Ritter Alexander Kastl bedauerte, dass das Katapult - ihre dritte Interaktionsmöglichkeit - am Nachmittag nicht funktionierte. Die Munition war ausgegangen. Bereits zum fünften Mal nahm der Kleine Ritter am Schwäbischwerder Kindertag teil und vermittelte ein Stück weit, wie das Leben im Mittelalter war.
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