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  3. Donauwörth: Werden mehr Menschen abhängig, wenn Cannabis "legal" wird?

Donauwörth
08.08.2022

Werden mehr Menschen abhängig, wenn Cannabis "legal" wird?

Simone Mayer arbeitet seit 25 Jahren für die Caritas Suchtfachambulanz Donauwörth.
Foto: Celine Theiss

Plus Cannabis könnte in Deutschland bald entkriminalisiert werden. Simone Mayer von der Suchtfachambulanz in Donauwörth schildert, wie sie zu dem umstrittenen Thema steht.

Was ist für Sie die Herausforderung an der Arbeit mit Suchtkranken, Frau Mayer?

Simone Mayer: Ich arbeite sehr gerne mit Menschen und ich arbeite sehr gerne mit Suchtkranken, weil es Menschen aus ganz unterschiedlichen Schichten, aus ganz unterschiedlichen Familienverhältnissen, aus ganz unterschiedlichen Lebensumständen sind, die alle ein Suchproblem entwickelt haben. Ich liebe auch die Arbeit in Gruppen. Unsere ambulante Reha ist in Gruppen- und Einzeltherapie unterteilt und es ist wunderbar zu sehen, wie sich die Menschen untereinander mit therapeutischer Unterstützung guttun, helfen, vom anderen lernen können.

Wie viele Drogenabhängige betreuen Sie in Donauwörth?

Simone Mayer: Wir hatten insgesamt ungefähr 700 Patientinnen und Patienten im Jahr 2021. Diese hatten etwa 5000 Kontakte, da sie mehr als einmal im Jahr zur Suchtberatung gehen. Das gilt für Donauwörth und Nördlingen, wir sind kombiniert. Wobei Donauwörth und Nördlingen unterschiedliche Träger haben. Und die Hauptdiagnose, die wir hier stellen, ist Alkoholabhängigkeit. Hier waren es im Jahr 2021 382 Patienten. Das vergisst man gerne, wenn man von Drogen spricht. Die Zweitdiagnose ist Cannabis und dann kommen Opioide. Mit der Einzeldiagnose Cannabis kamen im vorigen Jahr 178 Menschen zu uns.

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