Wie werden Ärmere in Donauwörth vor hohen Energiekosten geschützt?
Plus Die Energiekosten explodieren. Die Donauwörther SPD will frühzeitig eingreifen, bevor Menschen in der "Energiearmuts-Falle" landen. Um was es konkret dabei geht.
Energie ist teuer geworden. Und es scheint, dass die Preise in den kommenden Wochen und Monaten nur eine Richtung kennen: noch weiter nach oben. Für manche Menschen birgt diese Entwicklung schier existenzielle Probleme. Deshalb fordert die Donauwörther Stadtratsfraktion der SPD mehr Unterstützung für ärmere Bürgerinnen und Bürger, damit diese nicht in die Spirale einer möglichen "Energiearmut" geraten.
Einige Menschen in Donauwörth wenden sich an die Stiftung "Bürger in Not"
Brigitte Kundinger-Schmidt weiß von einigen Fällen zu berichten, bei denen es mitsamt der Strom- und Gasrichtung schier auch um die wirtschaftliche Existenz geht. Etwa wenn vor allem ältere Bürgerinnen und Bürger bei der städtischen Stiftung "Bürger in Not" anfragen, um dort Unterstützung zu bekommen. Auch in Donauwörth sei das Phänomen "Energiearmut" "nicht nur durch die Energiewende, den Ukrainekrieg mit möglichen Lieferengpässen und die damit verbundenen explodierenden Kosten in den öffentlichen Diskurs gerückt", wie es in einem jüngst an das Rathaus gerichteten Antrag der SPD zum Thema Energiearmut heißt: "Es geht dabei um einkommensschwache Haushalte, für die eine angemessene Versorgung zum großen finanziellen Problem wird." Die sozialdemokratische Stadträtin Kundinger-Schmidt meint, dass dem Problem möglichst frühzeitig begegnet werden müsste – nicht erst dann, wenn die Gas- oder Stromrichtung ins Haus flattert.
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