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E-Scooterfahrer aus Donauwörth erliegt schweren Verletzungen nach Unfall

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E-Scooterfahrer nach schwerem Unfall jetzt gestorben

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    Mit seinem E-Scooter war ein Mann aus dem Stadtgebiet Donauwörth schwer verunglückt.
    Mit seinem E-Scooter war ein Mann aus dem Stadtgebiet Donauwörth schwer verunglückt. Foto: Alexander Kaya, Symbolfoto

    Der 63-jährige E-Scooterfahrer aus dem Stadtgebiet Donauwörth, der am 11. Juni nahe der Westspange schwer verunglückt ist, ist seinen lebensbedrohlichen Verletzungen erlegen. Laut Polizei starb der Mann jetzt in der Universitätsklinik Augsburg. Wie berichtet, hatte sich das Unglück gegen 5.50 Uhr auf dem Geh- und Radweg neben der Westspange in Richtung der Kreuzung an der Neudegger Allee ereignet. Auf freier Strecke stürzte der Mann, der keinen Helm trug, offenbar alleinbeteiligt auf den Asphalt, wo er bewusstlos liegenblieb. Den Spuren zufolge prallte der E-Scooterfahrer gegen einen Laternenmasten neben der Fahrbahn.

    Verkehrsteilnehmer entdeckten das Opfer und setzten einen Notruf ab. Nach einer Erstversorgung vor Ort wurde der 63-Jährige zunächst per Rettungswagen ins nahe Krankenhaus gebracht. Aufgrund der lebensbedrohlichen Kopfverletzungen entschieden die Ärzte, den Schwerstverletzten mit einem Rettungshubschrauber ins Universitätsklinikum nach Augsburg zu verlegen, wo er jedoch nicht gerettet werden konnte. (wüb/wwi)

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    2 Kommentare
    Günter Schäfer

    Leider wieder ein typisches Beispiel von pauschaler Besserwisserei mit Vorurteilen gegenüber Menschen jenseits einer bestimmten Altersgrenze. Gibt es einen Nachweis dafür, dass nicht ein mögliches gesundheitliches Problem Ursache für den Sturz war? Erst nachdenken, dann urteilen!

    Franz Xanter

    Leider wieder ein typisches Beispiel für ein nicht funktionierendes Zusammenspiel älterer Personen mit neuer Technik. Ich wage zu behaupten, dass bei Nutzung eines normalen Fahrrades dieser Unfall nicht passiert wäre. Ältere Personen müssen bedenken, dass neue Technik nicht ihnen nicht nur Vorteile bringt, sondern auch andere Gefahren heraufbeschwören kann.

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