Ziemlich genau ein Jahr ist es her, dass die Wassermassen aus der sonst so beschaulichen Schmutter in Keller und Häuser zahlreicher Anwohner in Druisheim. Insgesamt 15 Haushalte in der Siedlung am Matthäus-Günther-Weg und am Wörleweg waren betroffen, sieben davon schwer. Es entstand Schätzungen zufolge ein Sachschaden von knapp unter einer Million Euro. An jenem Sonntag vor einem Jahr, gegen 18 Uhr, musste sich die Freiwillige Feuerwehr Druisheim – die Stunden zuvor noch tapfer darum gekämpft hatte, das Wasser von den Häusern fernzuhalten – eingestehen, den Kampf gegen das Hochwasser verloren zu haben.
Druisheim
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