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Entdecken Sie die geheimnisvolle Geschichte der Wemdinger Glocken

Wemding

Zwischen Krieg und Feuer: die Geschichte der Wemdinger Glocken

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    Ein Blickfang sind die „ungleichen Brüder“ der Wemdinger Stadtpfarrkirche aus allen Himmelsrichtungen, hier von der Monheimer Straße aus gesehen.
    Ein Blickfang sind die „ungleichen Brüder“ der Wemdinger Stadtpfarrkirche aus allen Himmelsrichtungen, hier von der Monheimer Straße aus gesehen. Foto: Adalbert Riehl

    Blickt man auf die zwei ungleichen Brüder von St. Emmeram, so vermutet man das Kirchengeläut der Stadtpfarrkirche in dem wuchtigeren Südturm. Versetzt man sich 406 Jahre zurück, so liegt man mit dieser Einschätzung richtig. Doch damals hatten die Wemdinger ihre liebe Not mit diesem damals einzigen Turm. Bereits um 1600 hatten sich im Inneren der Kirche und am Turm größere Bauschäden gezeigt. Decke und Dachstuhl der Kirche wurden instandgesetzt. Weil der Turm neben starken Rissen auch eine bedenkliche Neigung nach Südwesten aufwies, begann man, zu seiner Entlastung 1619 den etwas schlankeren Nordturm zu bauen.

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